Wir sind die Magnolien
Das Team Magnolia sind die beiden Bestatterinnen Helena und Sarah, sowie weitere tolle Menschen,
die mit uns Euren Abschied individuell und liebevoll begleiten:

Helenas Weg zur Bestatterin
„Als mein Vater gestorben ist, in einem kleinen italienischen Dorf, wurde er im Wohnzimmer meiner Eltern aufgebahrt. Freunde, Nachbarn und Bekannte kamen vorbei, um sich von ihm zu verabschieden – und uns beizustehen. Der Sohn meiner Schwester fürchtete sich anfangs vor dem offenen Sarg.
Aber als er sah, wie normal die anderen damit umgingen, verlor er seine Scheu. Am Ende gab er seinem Opa einen Abschiedskuss.
Es hat auch mit dieser Erfahrung zu tun, dass ich Bestatterin geworden bin.
Erst starb aber noch mein früherer Ehemann, mit dem ich ein Kind habe und bis zu seinem Tod freundschaftlich und liebevoll verbunden war.
Ich konnte ihm beistehen, als er im Sterben lag – und dann auch seine Beerdigung mitgestalten.
Sarahs Weg
„Ich habe schon als recht junger Mensch von vielen mir lieben Personen Abschied nehmen müssen. So habe ich schon früh ein Gespür dafür entwickelt, wie wichtig eine gute Beisetzung für die eigene Trauer ist, und wie viel dabei von einer guten Begleitung abhängt. Deshalb bin ich Trauerrednerin geworden.
Dann habe ich erst meinen Großvater und dann einen engen Freund in ihren letzten Monaten, Tagen und Stunden im Hospiz begleitet. Das hat mich noch einmal näher und aktiver an die Themen Tod und Sterben herangebracht und gezeigt, wie wichtig passende Rituale in dieser Zeit sind.
Als Bestatterin und als Trauerrednerin ist mir besonders wichtig, genug Zeit zu haben. Zeit, um den kleinen Zwischentönen nachzuspüren, die vom Leben des Verstorbenen nachklingen und in denen wir Trost und Schönheit in unserer Trauer finden können.“

Die tollen Magnolien

»Eine Bestattung lässt sich nicht wiederholen. Wenn sie gut „gelingt“, kann sie dazu beitragen, Frieden in die Trauer zu bringen.«
Silke dekoriert die Trauerfeier
»Wir behandeln die Toten so, als ob sie schlafen würden.«
Katja versorgt die Verstorbenen


»Oft heisst es, die Trauerfeier ist das „letzte Fest“ – deshalb finden wir es wichtig, sie mit Bedacht und Liebe vorzubereiten.«
Vinzenz macht wunderschönen Blumenschmuck
»Creating a beautiful final resting place with care, and involving families where we can, is at the core of what we do.«.
Sophia und Abi flechten Särge aus Weide
Woven Farewell Coffins


»Bei aller Traurigkeit kann eine Bestattung auch schön sein, weil sie Eure Liebe zum Ausdruck bringt.«
Hansjörg töpfert unsere Urnen
Töpferei Schwarz
»The grieving period can be a time to remember a person fondly. I carefully craft remembrance of your loved one through art and installation, evoking tender memories of the impression they left in their absence. «
Lacy fertigt Dekoration, Urnen und Blumen aus Papier
Lacy Barry

»Trauer ist ein bisschen wie Segeln. Du kannst den Wind nicht ändern, aber du kannst die Segel anders setzen. Und wenn dein Boot in den Wellen schaukelt, bin ich an deiner Seite. Da musst du nicht alleine durch!«
Lona ist Abschieds- und Trauerbegleiterin. Und Lebensgeschichten-Erzählerin
Trauerwerkstatt Berlin


»Die Beerdigung ist einer der privatesten Momente – und ein Moment, in dem die Hinterbliebenen sehr verletzlich sind.«
Unser Fahrer Peter
»Die Verstorbenen, meine Schützlinge, mit Liebe betten und bis zur Bestattung auf sie acht geben, wurde mir in die Wiege gelegt.«
Sophie ist unsere Thanatopraktikerin
