Über Magnolia Bestattungen

Sterben, Tod und Trauer sind keine leichten Themen.
Wir sind ist da, um es Euch ein wenig einfacher zu machen –  und eine „schöne“ Bestattung zu organisieren.

Magnolia Bestattungen

Als professionell ausgebildete Fachkraft im Bestattungswesen arbeitete Helena lange bei einem großen Bestattungsinstitut.
Hier erkannte sie schon früh, dass viele Menschen sich eine individuellere und einfühlsamere Begleitung wünschen. Deshalb gründete sie 2021 ihr eigenes Unternehmen, aus dem im Sommer 2022 Magnolia Bestattungen wurde.

Im Winter 2022 kam Sarah als zweite Bestatterin dazu.

Heute arbeiten wir bei Magnolia Bestattungen mit einem eingespielten Team, in dem alle mit Leidenschaft dabei sind.

Von der individuellen und liebevollen Dekoration für Eure Abschiednahme und Trauerfeier, über wunderschöne handgefertigte Särge und Urnen, zauberhaften Blumenschmuck bis hin zu Musik und persönlichen Reden:

Uns liegt es am Herzen, eine Bestattung und Trauerfeier als ein ganz individuelles und persönliches Ereignis zu organisieren. Und wir unterstützen das Abschiednehmen am offenen Sarg – weil das Begreifen dadurch Platz bekommt. Es hilft, ein Kapitel in Liebe und Frieden abzuschließen.

Portrait von Helena und Sarah vor einer hellen Wand. Beide schauen in die Kamera und lächeln.
Die Bestatterinnen Helena und Sarah
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Helenas Weg zur Bestatterin

„Als mein Vater gestorben ist, in einem kleinen italienischen Dorf, wurde er im Wohnzimmer meiner Eltern aufgebahrt. Freunde, Nachbarn und Bekannte kamen vorbei, um sich von ihm zu verabschieden – und uns beizustehen. Der Sohn meiner Schwester fürchtete sich anfangs vor dem offenen Sarg. 

Aber als er sah, wie normal die anderen damit umgingen, verlor er seine Scheu. Am Ende gab er seinem Opa einen Abschiedskuss.

Es hat auch mit dieser Erfahrung zu tun, dass ich Bestatterin geworden bin.

Erst starb aber noch mein früherer Ehemann, mit dem ich ein Kind habe und bis zu seinem Tod freundschaftlich und liebevoll verbunden war.

Ich konnte ihm beistehen, als er im Sterben lag – und dann auch seine Beerdigung mitgestalten.

Beide Male haben mich die Bestatter beeindruckt. Und überrascht:

Ich habe gesehen, dass sie für alle Fragen ein offenes Ohr hatten, sich für uns als Familie interessierten und in dieser schwierigen Zeit unsere Begleiter waren. Ich habe mich bei ihnen gut aufgehoben gefühlt, sie haben mir die Furcht genommen.

Der Berliner Bestatter meines Ex-Mannes hat uns ermutigt, bei allem dabei zu sein, mitzumachen, die Vorbereitungen bis zur Beerdigung auch als Ritual zu sehen. Er ließ uns so sein wie wir waren, und wir konnten so unsere eigene Zeremonie gestalten.

Dank dieser Erfahrungen bin ich zu meinem heutigen Beruf gekommen. Beide Bestatter stehen mir bis heute mit Rat und Tat zur Seite, und wir tauschen uns aus.

Ich hatte den Mut meinen eigenen Wünschen zu folgen und war glücklich sie umgesetzt zu sehen. Ich möchte unsere Kund:innen ermutigen, dasselbe zu tun.“

Eine Schwarzweißaufnahme von Helena neben ihrem Vater, sitzend auf einem Sofa
Mein Vater und ich in Italien
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Helenas Weg zur Bestatterin

„Als mein Vater gestorben ist, in einem kleinen italienischen Dorf, wurde er im Wohnzimmer meiner Eltern aufgebahrt. Freunde, Nachbarn und Bekannte kamen vorbei, um sich von ihm zu verabschieden – und uns beizustehen. Der Sohn meiner Schwester fürchtete sich anfangs vor dem offenen Sarg. 

Aber als er sah, wie normal die anderen damit umgingen, verlor er seine Scheu. Am Ende gab er seinem Opa einen Abschiedskuss.

Es hat auch mit dieser Erfahrung zu tun, dass ich Bestatterin geworden bin.

Erst starb aber noch mein früherer Ehemann, mit dem ich ein Kind habe und bis zu seinem Tod freundschaftlich und liebevoll verbunden war.

Ich konnte ihm beistehen, als er im Sterben lag – und dann auch seine Beerdigung mitgestalten.

Beide Male haben mich die Bestatter beeindruckt. Und überrascht:

Ich habe gesehen, dass sie für alle Fragen ein offenes Ohr hatten, sich für uns als Familie interessierten und in dieser schwierigen Zeit unsere Begleiter waren. Ich habe mich bei ihnen gut aufgehoben gefühlt, sie haben mir die Furcht genommen.

Der Berliner Bestatter meines Ex-Mannes hat uns ermutigt, bei allem dabei zu sein, mitzumachen, die Vorbereitungen bis zur Beerdigung auch als Ritual zu sehen. Er ließ uns so sein wie wir waren, und wir konnten so unsere eigene Zeremonie gestalten.

Dank dieser Erfahrungen bin ich zu meinem heutigen Beruf gekommen. Beide Bestatter stehen mir bis heute mit Rat und Tat zur Seite, und wir tauschen uns aus.

Ich hatte den Mut meinen eigenen Wünschen zu folgen und war glücklich sie umgesetzt zu sehen. Ich möchte unsere Kund:innen ermutigen, dasselbe zu tun.“

Eine Schwarzweißaufnahme von Helena neben ihrem Vater, sitzend auf einem Sofa
Mein Vater und ich in Italien
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Sarahs Weg zur Bestatterin

„Ich habe schon als recht junger Mensch von vielen mir lieben Personen Abschied nehmen müssen. So habe ich schon früh ein Gespür dafür entwickelt, wie wichtig eine gute Beisetzung für die eigene Trauer ist, und wie viel dabei von einer guten Begleitung abhängt. Deshalb bin ich Trauerrednerin geworden. 

Dann habe ich erst meinen Großvater und dann einen engen Freund in ihren letzten Monaten, Tagen und Stunden im Hospiz begleitet. Das hat mich noch einmal näher und aktiver an die Themen Tod und Sterben herangebracht und gezeigt, wie wichtig passende Rituale in dieser Zeit sind.

Als Helena und ich uns begegneten, stellten wir direkt fest dass uns ähnliche Vorstellungen und Ideale verbinden. Deshalb habe ich nicht lange überlegt, als sie mich fragte ob ich ein Teil von Magnolia werden möchte.

Als Bestatterin und als Trauerrednerin ist mir besonders wichtig, genug Zeit zu haben. Zeit, um den kleinen Zwischentönen nachzuspüren, die vom Leben des Verstorbenen nachklingen und in denen wir Trost und Schönheit in unserer Trauer finden können.“ 

Portrait von Sarah vor einer hellen Wand. Sie lehnt mit einer Hand auf einem Geländer und schaut nach rechts aus dem Bild heraus.
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